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Kolumbiens Top Highlights fernab aller Städte

Paradiesische Strände

 

Cabo de la Vela

Gelegen im Nordosten des Landes befindet sich das Kap Cabo de la Vela. Die Anfahrt ist weit und lang, lohnt sich aber, da es hier nur wenige Reisende hin verschlägt. Hier findet man eine naturbelassene Landschaft mit Dünen und Felsen am Rande des karibischen Meers. Die Wüstenregion um das Cabo de la Vela wird vom indigenen Volk der Wayúu bewohnt.

 

Islas del Rosario

Die „Rosenkranzinseln“ bestehen aus 28 kleinen Inseln, circa 40 Kilometer südwestlich vom Zentrum der Stadt Cartagena gelegen. Hier finden Reisende eine gigantische Artenvielfalt, sowohl im Wasser, als auch an Land. Wer karibische Traumstrände und herrliche Unterwasserwelten sucht, ist hier richtig.

 

Insel San Andrés

San Andrés ist eine kleine kolumbianische Insel in der Karibik, 800 Kilometer nordwestlich vom kolumbianischen Festland gelegen. Sie ist für weiße Sandstrände, Kokospalmen, klares Wasser und All- Inclusive-Hotels bekannt und ist eines der Lieblings-Wochenendziele der Kolumbianer. Die Insel gehört zu einem Archipel, das auch die Nachbarinseln Providencia und Santa Catalina umfasst. In ihrer Kultur sind lateinamerikanische, englische und kreolische Einflüsse verschmolzen. Vor der Insel liegen ausgedehnte Korallenriffe mit einer großen Vielfalt an Meeresbewohnern.

 

Seen & Wasserfälle

 

Laguna de Guatavita

Etwa 60 Kilometer von Bogotá entfernt befindet sich der kleine Bergsee Guatavita. Dieser See ist mit einigen Legenden verbunden und gilt als heilig, da hier indigene Stämme einst ihre Zeremonien feierten. Einige Historiker gehen davon aus, dass diese Zeremonien zur Entstehung der Legende von El Dorado, einem sagenhaften Goldland, beitrugen. Davon abgesehen ist der See wunderschön, umgeben von grüner Landschaft und reflektiert das Blau des Himmels.

 

Tequendama-Wasserfall

Der Salto del Tequendama ist ein südwestlich der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá, auf dem Gebiet der Gemeinde Soacha, gelegener natürlicher Wasserfall. Er ist 157 Meter Hoch und klafft an einem felsigen Abgrund, von wo aus er in die Tiefe stürzt. Das traditionsreiche Hotel del Salto, unmittelbar am Wasserfall, ein eleganter Gründerzeitbau, wurde vom Besitzer geschlossen und war über viele Jahre dem Verfall preisgegeben, wodurch es als „Horror-Hotel“ galt. Heutzutage ist es ein Museum für Biodiversität und Kultur.

 

Nationalparks

 

Nationalpark Los Katíos

Der Naturpark Los Katios befindet sich im Nordwesten Kolumbiens und wurde im Jahr 1994 von UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mehr als 400 Tierarten findet man in diesem Nationalpark, einige kommen nur in dieser Region vor. In Los Kaítos besteht durch Dschungelpfade und kleine Unterkunftsmöglichkeiten eine Infrastruktur für Besucher. Erreicht werden kann der Nationalpark mit dem Boot von Turbo aus oder auf dem Rio Atrato von Quibdó oder Riosucio aus. Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel der spektakuläre Tilupo-Wasserfall, der Tendalwasserfall und die Tumaradó-Sümpfe. Generell ist der Park geprägt von Bergregenwäldern, Flusslandschaften und Hügelländern.

 

Nationalpark Tayrona

Tayrona ist perfekt für alle, die Natur, antike Ruinen sowie unterschiedliche Ökosysteme erkunden möchten. Der Park erstreckt sich nämlich nicht nur über die karibische Küste mit Palmen gesäumten Buchten und Küstenlagunen, sondern auch über den tiefgrünen Regenwald. Im Herzen des Parks kann man die Fundstätte der Pueblito-Ruinen erkunden, errichtet vom Tairona- Volk.

 

Außergewöhnliche Reiseziele

 

Catedral de Sal

Die Catedral de Sal ist eine katholische Kirche in einem Bergwerksstollen und Touristenattraktion im Themenpark Parque de la Sal in Zipaquirá, in der Provinz Cundinamarca. Sie hat keinen offiziellen Status als Kathedrale und untersteht auch keinem Bischof, zieht aber wöchentlich tausende Besucher und Pilger an. Das Besondere? Die Kathedrale befindet sich 180 Meter unter der Erde, erbaut aus Salz. Sie besitzt eine reiche künstlerische Ausstattung, vor allem mit Skulpturen aus Salz und Marmor in einer religiös geformten Umgebung.

 

Die verlorene Stadt

Die verlorene Stadt liegt im tiefen Dschungel der Sierra Nevada, fast 400 Jahre lang galt Teyuna als vergessen, bis sie 1976 entdeckt wurde. Sie gilt als die kolumbianische Version des Machu Picchu - ist allerdings weitaus weniger von Touristen überrannt. Grund dafür ist wahrscheinlich auch, dass man die „Ciudad Perdida“ nur auf einer vier bis sechs-tägigen Wanderung durch den Dschungel erreicht.

 

Mehr Informationen zu diesem spannenden Reiseziel in Südamerika erhalten Sie in unserem gratis Kolumbien Leitfaden

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